Start­sei­te2023-08-29T11:09:44+02:00

Für mich ist Yoga eine Lebens­ein­stel­lung

aber Yoga kann noch soviel mehr.

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Das bin ich

Mitt­ler­wei­le schaue ich doch auf eini­ge wun­der­ba­re Erden­jah­re hier zurück mit vie­len inter­es­san­ten Ereig­nis­sen. Vie­les hat mei­ner See­le Far­ben gege­ben. Man­ches ganz bunt, ande­res auch mal eher düs­ter und trist. Aber immer wie­der haben die leuch­ten­den Far­ben über­wo­gen.

Mein Name ist San­dra und kommt wohl ursäch­lich aus dem Alt­grie­chi­schen. Er bedeu­tet die Beschüt­ze­rin und auch die Ver­tei­di­ge­rin. Und ja schüt­zen tue ich ger­ne, wenn ich darf. Und vor allem unse­re wun­der­ba­re Natur, der ich mich sehr ver­bun­den füh­le und zu der ja auch wir gehö­ren ist sehr schüt­zens­wert. Ver­tei­di­ge­rin bedeu­tet für mich vor allem für die Wer­te ein­zu­ste­hen, die mir wich­tig sind.

Gebo­ren bin ich an einem 13. Dezem­ber und bestimmt schon mit ganz vie­len Far­ben auf die­se Welt gekom­men. Es ist der Tag Von San­ta Lucia, der Licht­brin­gen­den. In Schwe­den und in Ita­li­en tra­gen auch heu­te noch Mäd­chen Krän­ze mit Ker­zen auf ihrem Kopf und eine Ker­ze in ihren Hän­den und brin­gen das Licht. Und auch ich lie­be es das Licht in den Her­zen der Men­schen wie­der zu ent­fa­chen.

Die nächs­ten wun­der­ba­ren Far­ben haben wohl mei­ne Eltern und Groß­el­tern hin­zu gefügt. Und einen gro­ßer bun­ter Teil kommt auch von mei­nem Mann, mit dem ich schon seit 1987 in Lie­be ver­bun­den bin. 1993 hat­te es unser Sohn sehr eilig und kam 3 Mona­te zu früh auf die­se Erde. Und auch er hat im Lau­fe der Jah­re vie­le Far­ben mit mir geteilt.

Vie­le lie­be wei­te­re Men­schen haben mich ein Stück des Weges beglei­tet oder gehen auch heu­te noch mit mir und alle machen den klei­nen oder grö­ße­ren Tup­fen mei­ner Far­ben aus.

So bin ich ein­zig­ar­tig und bunt – genau wie du – und freue mich auf all mei­ne Tage hier und die Far­ben die mein Leben noch für mich bereit hält, sodass mei­ne Bunt­heit immer wei­ter wächst .

Resi­li­enz, ein gutes Immun­sys­tem für die Psy­che und die See­le

Ich glau­be die glo­ba­le Kri­se mit den Virus 2020 hat uns alle her­aus­ge­for­dert. Mein Yoga­un­ter­richt war oft­mals nur im Ein­zel­un­ter­richt mög­lich und immer mehr war auch die psy­chi­sche Belas­tung ein The­ma. Vie­le Men­schen sind in die­ser Zeit nicht nur kör­per­lich, son­dern auch psy­chisch an ihre Gren­zen gekom­men oder sogar erkrankt. Ande­re wie­der­um sind trotz allem in ihrer Kraft geblie­ben.

Resilienz
Wohlbefinden in den Wechseljahren

Wohl­be­fin­den in den Wech­sel­jah­ren 

Was ist denn das? Das kann ja gar nicht sein. Gewichts­zu­nah­me, Gelenks­schmer­zen, Stim­mungs­schwan­kun­gen oder sogar Depres­sio­nen, Hit­ze­wal­lun­gen und Schlaf­stö­run­gen und die Haut, die Haa­re und die Schleim­häu­te wer­den tro­cke­ner. Wie kann man sich da denn noch wohl­füh­len.

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War­um Yoga?

Für mich ist Yoga eine Lebens­ein­stel­lung – aber Yoga kann noch soviel mehr.

Ich lie­be und lebe mei­ne Spi­ri­tua­li­tät und Yoga hat einen gro­ßen Anteil dar­an.

Spi­ri­tua­li­tät bedeu­tet für mich mit einer tie­fe­ren Dimen­si­on des Seins in Ver­bin­dung zu kom­men, mit einer Quel­le inne­rer Kraft und dem Gefühl von Ver­bun­den­heit mit allem was ist.

Und Yoga kann durch die acht­sa­me und lie­be­vol­le Pra­xis die eige­ne Spi­ri­tua­li­tät för­dern und dadurch eine Quel­le der inne­ren Kraft ent­fa­chen und ein Glücks­ge­fühl, dass nicht von äuße­ren Umstän­den abhän­gig ist.

Yoga, in der Form in der ich es prak­ti­zie­re beinhal­tet Kör­per­übun­gen (Asa­nas), Atem­übun­gen (Pra­na­ya­mas),

stil­le und geführ­te Medi­ta­tio­nen und Ent­span­nungs­rei­sen und auch die Aus­rich­tung auf das Posi­ti­ve im Leben.

Yoga ist kein All­heil­mit­tel, aber Yoga unter­stützt uns gesund und fit zu blei­ben. Durch die Bewe­gung wer­den Stress­hor­mo­ne wie Cor­ti­sol und Adre­na­lin abge­baut. Es kann auch dazu bei­tra­gen den Blut­druck zu regu­lie­ren. Die tie­fe Atmung im Yoga akti­viert unse­ren Para­sym­pa­thi­kus, der einen Ein­fluss auf unser vege­ta­ti­ves Ner­ven­sys­tem hat. Und die Wahr­neh­mung auf den eige­nen Kör­per und die ein­zel­nen Sin­ne klärt unse­ren Geist und lässt weni­ger Raum für ande­re Gedan­ken. Yoga erfor­dert auch kei­ne Per­fek­ti­on und auch kein mit­ein­an­der mes­sen und somit kön­nen auch die eige­nen oft­mals viel zu hohen Ansprü­che redu­ziert wer­den. Und die­ser ganz­heit­li­che Stress­ab­bau wirkt sich posi­tiv auf unser Immun­sys­tem und unse­re gan­ze Lebens­hal­tung aus.

Vie­le mei­ner Teil­neh­mer spre­chen auch von bes­se­ren Schlaf und mehr Gelas­sen­heit gegen­über den Anfor­de­run­gen des Lebens. Und auch bei der Gewichts­re­gu­lie­rung und Straf­fung des Kör­pers kann Yoga unter­stüt­zend sein.

Nicht nur der Kör­per wird gestärkt und fle­xi­bler, son­dern auch unse­rem Geist tut das gut.

Yoga bie­tet dir die Mög­lich­keit eine Pau­se vom All­tag zu machen um gestärkt wie­der zurück zu keh­ren. Aber Yoga bedeu­tet ja auch Ein­heit und Har­mo­nie. Und so kann Yoga auch dein All­tag sein, indem du in lie­be­vol­ler Ein­heit und Har­mo­nie mit dir, dei­nen Wer­ten, ande­ren und unse­rer Natur lebst.

Yoga und Ritua­le im Jah­res­kreis der Natur geleb­te Spi­ri­tua­li­tät mit Herz

Namas­te, der Gruß der Yog­i­n­is und Yogis Wie schön, dass du mich gefun­den hast

Mein Name ist San­dra und mein spi­ri­tu­el­ler Name Adis­hak­ti und bedeu­tet ursprüng­li­che Kraft. Und genau das möch­te ich dir mit mei­nem Yoga und all den spi­ri­tu­el­len Tech­ni­ken schen­ken. Kraft, die von Innen kommt aus dei­nem See­len­raum. Kraft, die dir im All­tag Sta­bi­li­tät gibt. Kraft, die dir Mut macht dei­nen urei­ge­nen Weg zu gehen.

Das Jahr 2020 hat uns alle ordent­lich durch­ge­rüt­telt und ich habe gemerkt, dass mei­ne jah­re­lan­ge Yoga­pra­xis mir trotz allem eine tie­fe inne­re Sta­bi­li­tät gebracht hat. Ich habe mich gefragt was mich selbst so antreibt seit 25 Jah­ren Yoga zu machen.

Mein größ­ter Wunsch ist es ein­fach in Frie­den zu sein und die­ses Licht nach außen zu tra­gen und wie kann man das bes­ser als dass man sich lie­be­voll um sich selbst küm­mert. Und aus die­ser tie­fen Kraft her­aus unter­rich­te ich vol­ler Lebens­freu­de und Dank­bar­keit seit mitt­ler­wei­le 15 Jah­ren Yoga. Denn ich den­ke das zieht Krei­se, inspi­riert mei­ne Teil­neh­mer selbst ihr Licht zu akti­vie­ren und einen sta­bi­len und freud­vol­len All­tag zu leben.

Mei­ne tiefs­ten Wur­zeln des Yogas lie­gen in mei­ner längs­ten Aus­bil­dung bei Yoga Vidya über 2 Jah­re in Karls­ru­he, Wes­ter­wald und Bad Mein­berg. Es war eine sehr inten­si­ve Zeit mit viel Pra­xis und Spi­ri­tua­li­tät. Aber die Welt ist ein­fach bunt und viel­fäl­tig und so folg­ten vie­le wei­te­re Aus- und Fort­bil­dun­gen im Yoga und in ande­ren spi­ri­tu­el­len Berei­chen.

Wir leben auf einem blau­en Pla­ne­ten, der sich um einen Feu­er­ball dreht, mit einem Mond, der die Mee­re bewegt und genau dar­um glau­be ich auch an die Wun­der der Natur. Ich bin ein sehr natur­ver­bun­de­ner Mensch und lie­be die Ritua­le, die im Ein­klang mit der Natur statt fin­den. Des­halb zele­brie­re ich auch schon jah­re­lang die Rauh­näch­te, die Jah­res­kreis­fes­te und auch ande­re scha­ma­ni­sche Prak­ti­ken.

Alte Ritua­le fas­zi­nie­ren mich, ich lass mich von ihnen lei­ten und schau ob es für mich und die heu­ti­ge Zeit passt. Ansons­ten wand­le ich sie ger­ne auch mal pas­send ab. Denn wenn ich eins auf mei­nem Weg und in der Arbeit mit mei­nen wun­der­ba­ren Teil­neh­mern gelernt habe, ist es dass jeder Mensch ein­zig­ar­tig ist, eine eige­ne See­len­far­be besitzt und frei sein möch­te in sei­nem Sein und Tun.

Lass dich inspi­rie­ren durch die Bunt­heit mei­ner Sei­ten

Von Herz zu Herz
San­dra

Fühlst du dich ange­spro­chen?

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Vie­len Dank für Dei­ne Nach­richt. Sie wur­de ver­sandt.
Es gab einen Feh­ler.

Lass dich inspi­rie­ren

Jah­res­kreis 2022

Was sind die Jah­res­kreis­fes­te   Wenn wir in die Natur hin­aus­schau­en, dann stel­len wir fest, dass sich alles in Zyklen wie­der­holt. Auch wenn heut­zu­ta­ge sich man­ches ver­än­dert hat. Frü­her waren

So schön – die Rauh­näch­te 2021/2022

Wie­der durf­te ich zusam­men mit einer Grup­pe die Rauh­näch­te zele­brie­ren. Dies­mal gab es  län­ge­re Yoga­vi­de­os oder geführ­te Medi­ta­tio­nen pas­send zu

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