Ich glau­be die glo­ba­le Kri­se mit den Virus 2020 hat uns alle her­aus­ge­for­dert. Mein Yoga­un­ter­richt war oft­mals nur im Ein­zel­un­ter­richt mög­lich und immer mehr war auch die psy­chi­sche Belas­tung ein The­ma. Vie­le Men­schen sind in die­ser Zeit nicht nur kör­per­lich, son­dern auch psy­chisch an ihre Gren­zen gekom­men oder sogar erkrankt. Ande­re wie­der­um sind trotz allem in ihrer Kraft geblie­ben.

Ich habe mich gefragt was den Unter­schied aus­macht?

Und ich bin beim The­ma Resi­li­enz hän­gen geblie­ben. Von daher habe 2021 mit einer Aus­bil­dung zum Resi­li­en­z­coach bei Fema­le Life Design begon­nen. In die­ser Zeit habe ich bemerkt, dass ich bereits seit Jah­ren resi­li­en­te Fähig­kei­ten geübt hat­te. Für mich sind mei­ne star­ken Kraft­quel­len mei­ne täg­li­chen Ritua­le mit Yoga, Medi­ta­tio­nen, Tan­zen, Tram­po­lin sprin­gen und Spa­zier­gän­gen mit mei­nen Hun­den, mei­ner Fami­lie oder mei­nen Freun­den in der Natur. Und nein ich mache nicht immer alles davon, aber immer das was mir gera­de gut tut.

Men­schen, die resi­li­en­te Fähig­kei­ten haben sehen eher Lösun­gen, schau­en trotz allen wid­ri­gen Umstän­den immer wie­der opti­mis­tisch in die Zukunft und sind krea­tiv und anpas­sungs­fä­hig. Und weißt du was, das kann man ler­nen und oft­mals ist sogar eine schlum­mern­de urei­ge­ne Kraft­quel­le bereits in dir und ich unter­stüt­ze dich ger­ne sie wie­der auf­zu­we­cken.

Die 7 Säu­len oder Stand­bei­ne der Resi­li­enz sind:

Akzep­tanz – Bedeu­tet JA zum Leben zu sagen. Aber auch JA zu uns selbst und uns mit all unse­ren Stär­ken und ver­meint­li­chen Schwä­chen anzu­neh­men. Oft­mals kön­nen wir dadurch den eige­nen inne­ren Druck und Stress lösen, den wir uns meist sel­ber machen damit mög­lichst alles per­fekt abläuft.

Opti­mis­mus – Was ist wirk­lich wahr…..ist das Glas halb leer oder halb voll? Die Fra­ge ist doch eher, was unter­stützt mich in mei­nem Leben?

Lösungs­ori­en­tie­rung – Wir wer­den in unserm Leben immer Her­aus­for­de­run­gen haben, aller­dings kön­nen wir ent­schei­den wie wir damit umge­hen.

Opfer­rol­le ver­las­sen und Ver­ant­wor­tung über­neh­men – Mit einem guten und gesun­den Selbst­ver­trau­en kön­nen wir aktiv unser Leben in die Hand neh­men.

Netz­werk­ori­en­tie­rung – Sich mit Men­schen zu umge­ben, die man um Hil­fe fra­gen kann, wenn man sie braucht ist eine Stär­ke. Egal ob es Fami­li­en­mit­glie­der sind, Freun­de, Nach­barn oder sie aus dem beruf­li­chen Umfeld kom­men.

Zukunfts­pla­nung – Eine gute Work-Life-Balan­ce und somit kraft­vol­le und posi­ti­ve Aus­rich­tung auf unse­re Zukunft lässt auch Raum für unse­re Träu­me.

Selbst­re­flek­ti­on – Es macht Sinn immer mal wie­der inne­zu­hal­ten und zu über­prü­fen, ob wir noch auf unse­rem Weg sind. Lebst du wirk­lich dein kraft­vol­les ICH und kannst du dei­ne Talen­te in dei­nem Leben ein­brin­gen?

Wenn du Lust hast unter­stüt­ze ich dich ger­ne dabei. Ich habe kraft­vol­le Tools aus dem Resi­li­en­z­coa­ching und auch wich­ti­ge Übun­gen zu mehr Selbst­lie­be, die ich bei Mela­nie Pig­nit­ter ler­nen durf­te, im Gepäck. Als lang­jäh­ri­ge Yoga­leh­re­rin ist mir die Ver­bin­dung von Kör­per, See­le und Geist natür­lich wich­tig.

Fühlst du dich ange­spro­chen?

Dann buche gern ein kos­ten­lo­ses Ken­nen­lern­ge­spräch und falls es dort gera­de kei­ne pas­sen­den Ter­mi­ne gibt schrei­be mir ein­fach über das For­mu­lar eine Nach­richt.

Vie­len Dank für Dei­ne Nach­richt. Sie wur­de ver­sandt.
Es gab einen Feh­ler.